Kann künstliche Intelligenz Singles Partnerglück bringen?
Calgary, 06.12.2018 - Kann Künstliche Intelligenz Singles Partnerglück bringen? Ohne zusätzliche Tools kann die Künstliche Intelligenz keinem Single in sein
Partnerglück führen, sagt Bernie Pelosi, der bei TTPCG ® für die Entwicklung neuer Technologien verantwortlich zeichnet. Allerdings ist die Künstliche
Intelligenz ein zusätzlicher Baustein, partnersuchende Singles in ihr ersehntes Partnerglück zu führen. Unternehmen der Tim Taylor Group setzen bereits seit Jahren
die Künstliche Intelligenz ein, um beispielsweise die tägliche Flut von ein- und ausgehenden Nachrichten bewältigen zu können. Jeder zweite Deutsche weiss
nach einer aktuellen Umfrage nicht, was Künstliche Intelligenz ist. Herr Pelosi, können Sie weiterhelfen? Pelosi: Es geht darum, Computer etwas beizubringen, was man
nur von Menschen kennt. TTPCG-Systeme lernen zu lernen. Künstliche Intelligenz beispielsweise muss erkennen, warum beim ersten Dialog der Partnersuchenden kein Funke zum
Feuer wurde und dann die Schlüsse daraus ziehen, um den nächsten Partnervorschlag treffsicherer zu machen. Bislang waren der menschlichen Intelligenz solche Prozesse
vorbehalten. Dazu gehören etwa die Fähigkeiten, Schlussfolgerungen zu ziehen, Bedeutungen zu erkennen, Umgebungsparameter wahrzunehmen, zu verallgemeinern oder aus
der Historie zu lernen und daraus Schlüsse auf künftige Entwicklungen zu ziehen.
Was ist künstliche Intelligenz überhaupt?
Zu Beginn des Computer Zeitalters wurde viel an Künstlicher Intelligenz - kurz "KI" meist "AI", wenn die englische Form "Artificial Intelligence" benutzt wird - geforscht.
In der Praxis zeigte sich, dass die Technik vergangener Tage nicht leistungsfähig genug war. Seit Beginn des neuen Jahrtausend hat die Technik jedoch riesen
Leistungssprünge vollführt, sodass die Entwicklung an Künstlicher Intelligenz wieder aufgenommen wurde. Vor allem mit Deep Learning und neuronalen Netzen gab es
Fortschritte. Die Entwicklungsabteilung der Tim Taylor Group beschäftigt sich seit etwa 20 Jahren mit Entwicklungen im Bereich Artificial Intelligence. Mit dem TTPCG-Modul
"together step by step" wird es möglich, durch die Rückmeldung des Mitglieds nach erhaltenen Partnervorschlägen, den eigentlichen Vermittlungsprozess noch
zielsicherer auszurichten. Mit Buchung des Moduls "together step by step" machen TTPCG-Nutzer sich weitere Möglichkeiten der Wissenschaft zu Nutze, um Lebensfreude mit dem
wirklich perfekt passenden Lebenspartner an seiner Seite zu erleben.
Das Mitglieder Feedback fliesst in eine Computer Simulation ein
TTPCG ® hat einen Cloud-Service entwickelt, der mit maschinellem Lernen persönliche Daten und Informationen seiner Mitglieder extrahieren kann. Das
Modul "together step by step" soll TTPCG-Mitglieder dabei helfen, schneller die passenden Partner zu finden, die
für eine lebenslange Partnerschaft in Frage kommen. Die Mitgliederdaten sind laut
TTPCG ® verschlüsselt. Nur die Mitglieder mit dem passenden Schlüssel können die Informationen
einsehen. Für das Training der Algorithmen werden nur anonymisierte Profile verwendet, versichert Bernie Pelosi weiter. Nach dem Erhalt von jedem aktiven Partnervorschlag
teilt das Mitglied dem TTPCG-Customer-Team mit, aus welchen Gründen, nach Meinung des gegenständlichen Mitglieds, der sorgsam ausgewählte Partner nicht für
eine nachhaltige Partnerschaft in Frage kommt. TTPCG ® nutzt für Nutzer des Moduls "together step by step" die Erforschung von Mechanismen des intelligenten menschlichen
Verhaltens. Dies geschieht durch Simulation mit Hilfe künstlicher Artefakte, mit Computerprogrammen, welche menschliches Verhalten den realen Lebenssituationen zuordnen
können. Bei TTPCG ® ist die Zukunft seit 1981 auch Gegenwart. Keine andere Partnervermittlung setzte so
viele Meilensteine wie TTPCG ®. Das alles nur, um Ziele erlebbar zu machen. Ein Ziel, das viele Millionen
Singles weltweit Tag und Nacht vor Augen haben: Eine von Harmonie geprägte Partnerschaft mit dem Menschen an der Seite, der perfekt zum eigenen Wesen passt.
Sie haben einen Pressebericht des Journalisten Justin Freeland, Calgary, AB T2G 0C6 gelesen. Vielen Dank dafür.