Tim Taylor Partner Computer Group
Aussergewöhnlich anders - Immer eine Idee besser



Jeder Single kann schnell sein harmonisches Partnerglück finden



Die TTPCG-Liebesformel

Biarritz, 23.07.2018 - Feierabend, Wochenende, eigentlich ein Grund sich zu freuen. Wenn da nicht die leere Wohnung wäre, in die viele Singles zurückkehren müssen. In solchen Momenten vermissen Singles das Gefühl, geliebt zu werden und eine Schulter zum Anlehnen zu haben. Neben Einsamkeit kann auch der Wunsch, ein Nest zu bauen und eine Familie zu gründen, ein Motiv für die Partnersuche sein. Wer alleine ist, wird oft bemitleidet, manchmal auch misstrauisch beäugt oder gar ausgeschlossen. Und mal ganz ehrlich: Wer hat schon Lust, als einziger Single den lauen Sommerabend unter lauter turtelnden Pärchen zu verbringen? Oder an Weihnachten, dem Fest der Liebe alleine unter dem illuminierten Christbaum zu sitzen.

Es gibt eine einfache Lösung, sein Partnerglück zu finden

Das Tim Taylor Team arbeitet für die Liebe. Und dies mit Herz, Leidenschaft und Emotion. So auch Dr. Beverly Shoemaker. Dr. Shoemaker hat es sich zur Lebensaufgabe gemacht, das Unsichtbare sichtbar zu machen. Begreifbar, messbar und berechenbar. Dr. Shoemaker arbeitet im Tim Taylor Team als Psychologin und Mathematikerin. Ihr Untersuchungsgebiet ist ein viel komplizierteres als die Mikroorganismen. Dr. Shoemaker erforscht für die Tim Taylor Group die Liebe. Das grösste, schönste und das rätselhafteste der Gefühle analysiert Dr. Shoemaker mit dem präzisesten Mittel, das es gibt: der Mathematik. Mit nackten Zahlen sagt Dr. Shoemaker die Zukunft einer Liebe voraus, hält ihre Grundzüge und Regeln in Formeln und statistischen Modellen fest. Denn eine glückliche Partnerschaft ist möglich. Das inspiriert das Tim Taylor Team jeden Tag aufs Neue. Frisch verliebte Menschen schweben sozusagen auf Wolke sieben. Das Herz von Turteltäubchen klopft schneller, wenn sie ihren Liebsten sehen.

Hält die neue Liebe denn auch?

Frisch verliebt, glauben noch viele Paare an die grosse Liebe. Ob die Beziehung aber wirklich zum Dauerbrenner wird, kann Dr. Shoemaker in Zahlen ablesen. Der in enger Zusammenarbeit mit namhaften Psychologen und Beziehungsforschern entwickelte wissenschaftliche TTPCG-Fragebogen berücksichtigt eine Vielzahl von persönlichen Eigenschaften, Bedürfnissen und Wünschen, die für eine langfristige, erfüllte Partnerschaft und Gleichklang von sehr wichtiger Bedeutung sind. Mit den einhundert Fragen des umfangreichen Fragebogens analysiert das Team der TTPCG ® die zehn wichtigsten Facetten der Persönlichkeit und erstellt den Mitgliedern ein Persönlichkeitsprofil. Im Abgleich mit möglichen Partnern wird messbar, wie gut ein ausgewählter Partner für eine glückliche Partnerschaft in Frage kommt. Das Ergebnis des TTPCG-Matching ist eine objektive Beschreibung der Partnerschaftspersönlichkeit eines jeden TTPCG-Mitglieds. Diese gliedert sich in die für die Partnerschaft relevanten Bereiche der Präferenzen: Stabilität, Glück, innere Ruhe, Selbstsicherheit, eigene Aktivität, Energie, Verantwortung, eigene Korrektheit, Verständnis für andere und das Kommunikationsniveau.

Gleich und gleich gesellt sich gerne, oder ziehen sich Gegensätze an?

Gleich und gleich gesellt sich gern oder Gegensätze ziehen sich an - was stimmt denn nun? Sicherlich ist es spannend, wenn der Partner Wesenszüge aufweist, die einem selbst fremd sind und man so inspiriert, gefordert oder beruhigt wird. Aber: Ähnlichkeit spielt für die Dauer und das Glück der Beziehung eine wesentliche Rolle. Eine recht wichtige Frage beim TTPCG-Matching lautet: was ist besser für eine glückliche Partnerschaft? Grösstmögliche Übereinstimmung? Oder gilt das Prinzip der Gegensätze, die sich gegenseitig anziehen? Kurz: beides ist sehr wichtig und richtig. Auf die richtige Mischung kommt es an, wenn dauerhaftes Partnerglück daraus werden soll. Genau das ist die Liebesformel der TTPCG ®. Für die Sicherheit in der Partnerschaft sollten sich einige Eigenschaften, Wünsche und Vorstellungen der Partner ähnlich sein, bestimmte Konstellationen aber besser unterschiedlich und damit durchaus komplementär sein. So kann beispielsweise eine Ähnlichkeit bei Interessen und Gewohnheiten für eine harmonische Beziehung sorgen. Weibliche Singles, die gleiche Leidenschaften, Hobbys und Vorlieben haben wie der männliche Single, tun sich wesentlich leichter.

Die TTPCG ® Formel kann mehr

Die Formel des Glücks in der Partnerschaft muss aber mehr können: Für eine langfristige, harmonische Beziehung sind diese Bereiche gar nicht so entscheidend. Im Gegenteil, zu viel Ähnlichkeit kann der Partnerschaft den Pfeffer nehmen und sogar eine Belastung für die Partnerschaft darstellen. Viel wichtiger sind allerdings im Paarverhalten die Persönlichkeitsmerkmale zweier Menschen. Bei dem Thema Verständnis sollte es beispielsweise eine grosse Übereinstimmung in den Matching Punkten geben. Bei anderen Charakterzügen wie der Aktivität kann dagegen eine unterschiedliche Ausrichtung von Vorteil für eine glückliche Partnerschaft sein. Bei der Auswahl der passenden Partnervorschläge kommt es also auf die richtige Mischung an. Das ist die Tim Taylor Formel zum Produkt Partnerglück für alle Singles!

Ähnlichkeiten in der Persönlichkeit sind positiv

Eine Ähnlichkeit in der Persönlichkeit spielt für die Dauer und das Glück der Beziehung eine wichtige Rolle, sagt Dr. Beverly Shoemaker. Beide Partner sollten sich über die grundlegenden Werte wie beispielsweise Familienplanung, Glaube oder Kindererziehung einig sein. So können die frisch Verliebten nicht nur gemeinsame Lebensziele verfolgen, sondern das Konfliktpotenzial der Beziehung wird niedrig gehalten. Durch Millionen Mitglieder praktisch rund um die Welt ist die Chance auf schnelles und dauerhaftes Partnerglück bei TTPCG ® hoch. Übrigens: Die Nachfrage nach der TTPCG ® Dienstleistung wächst ständig. Das könnte vielleicht Ihre berufliche Chance werden. Info auf der Seite https://www.partner-computer-group.com/franchise/mobile/

Sie haben einen Pressebericht des Journalisten Pascal Dubois aus F 64200 Biarritz © 2018 gelesen. Vielen Dank dafür. Der Pressebericht erschien zuerst französisch im Journal Bonheur Partenariat.