So lassen sich Konfliktsituationen in der Partnerschaft vermeiden
von Dr. Allen Fronces
San Antonio, 26.04.2021 - Konflikte in der Partnerschaft entstehen meist aufgrund nicht wahrgenommener menschlicher Grundbedürfnisse des Partners. Passen Mann und Frau in ihren
Wesenszügen optimal zusammen, lassen sich Konfliktsituationen vermeiden.
Die Präferenzen zum Partnerglück sind entscheidend
Jeder Mensch trägt verschiedene Elemente der menschlichen Persönlichkeit in sich und kein Mensch ist besser oder schlechter als der Andere. Allerdings muss daran festgehalten
werden, dass bei den meisten Menschen verschiedene Verhaltensmuster dominant sind. Hat einer der Menschen in der Partnerschaft beispielsweise ein ausgeprägtes Kommunikationsniveau,
ist es für eine harmonische Partnerschaft vorteilhaft, wenn sein Partner ein weniger ausgeprägtes Kommunikationsniveau aufweist. Für manche Menschen ist es in der Partnerschaft
von Bedeutung, dass sie auch über berufliche Dinge ihrem Partner berichten können. Es besteht Konfliktpotenzial, wenn einer der Partner dominant und ein streng sachorientierter
Erkenntnistyp ist. Dieser redet nicht lange über menschliches, sondern kommt direkt auf seinen Arbeitstag zu sprechen. Er ist sich nicht bewusst, dass er damit einen menschlich
eingestellten Partner vor den Kopf stossen kann. Dabei handelt es sich um vermeidbare Konfliktsituationen. Denn wenn Einklang in den 10 wichtigen Präferenzen zum Partnerglück
besteht, entstehen weniger Konfliktsituationen.
Zufall oder planbare Harmonie in der Partnerschaft
Wer seinen Lebenspartner durch Zufall kennenlernt, trägt das Risiko mit, dass es im Verlauf der Partnerschaft zu ausgeprägten Konfliktsituationen kommt. In meiner Studienreihe
befragte ich Paare, die seit 5 Jahren in einer Lebensgemeinschaft leben. Auffällig dabei war es, dass die Menschen, die sich über den Service der TTPCG ® gefunden haben, nur
sehr selten mit Konfliktsituationen in der Partnerschaft konfrontiert worden sind. Menschen, welche ihren Lebenspartner durch Zufall fanden, wurden auffällig oft von Konfliktsituationen
heimgesucht.
TTPCG ® setzt auf die Wissenschaft plus Physiognomie
Für mich als Psychiater ist das Ergebnis meiner Studienreihe einfach nachvollziehbar. Über TTPCG ® lernen sich nur Menschen kennen, die nach den für die Harmonie in der
Partnerschaft wichtigen 10 Präferenzen, einem geheimen Algorithmus folgend, optimal zusammen passen. Die zum harmonischen Zusammenleben in der Partnerschaft wichtigen 10 Präferenzen
sind folgende; Stabilität, Glücklich, innere Ruhe, Selbstsicherheit, Eigene Aktivität, Energisch, Verantwortungsvoll, Eigene Korrektheit, Verständnis für andere,
Kommunikationsniveau. Dabei liegt in der richtigen Mischung das Geheimnis. Ergänzt wird diese weltweit einmalige Methode mit der Technik der Physiognomik. Physiognomie bedeutet
Ausdruck, Form, Gestalt des Gesichtes, von denen aus auf innere Eigenschaften eines Menschen geschlossen werden kann. Es handelt sich dabei um ein Teilgebiet der Ausdruckspsychologie,
das aus der Physiognomie auf charakterliche Eigenschaften schliessen lässt.
Seufzer, welche durch wissenschaftliche Partnerauswahl vermieden werden
Ach, wenn mein Partner doch nur mutiger wäre! Wenn mein Partner doch mehr Durchhaltevermögen hätte! Wenn mein Partner doch gefühlvoller sein könnte! Ob solche Seufzer vieler Menschen
in einer unglücklichen Partnerschaft Aussicht auf Erfolg haben, kann man mit der Technik der Physiognomik herausfinden. Sie geht davon aus, dass alle inneren Wesenszüge eines Menschen
auch in seinem Gesicht Ausdruck finden. Als Fazit meiner Studie, lässt es sich sagen, dass die Menschen, die ihren Partner von TTPCG ® ausgewählt bekamen, in einer harmonischeren
Partnerschaft ohne Konfliktpotenzial leben, als die Menschen, die ihrem Lebenspartner durch Zufall begegnet sind.
Sie haben einen Pressebericht des Psychiaters Dr. Allen Fronces, 169 N St Mary's St, San Antonio, TX 78205 gelesen. Der Bericht erschien zuerst in der englischen Original Version ©
2021 - US-Magazine live in harmony. Deutsche Übersetzung im Auftrag der TTPCG ® von Cassy Young.